Unesco Weltkulturerbe: Motivation und Hintergrund, das Unesco Weltkulturerbe auf Globalculturalheritage.com zu besprechen wird hier erklärt. Der Autor ist Redakteur des von Prof. Dr. Tepe herausgegebenen Online-Journals Zwischen Wissenschaft und Kunst, das auf den Servern der HHU-Düsseldorf gehostet wird.

Die größte Motivation, diese Seite über das Unesco Weltkulturerbe ins Netz zu stellen ist der mehrere tausend Fotos starke Fundus über Objekte des Unesco Weltkulturerbes und anderer sehenswerter Baudenkmäler aus allen möglichen Städten der Welt, die vom Autor dieser Seite persönlich vor allem in Italien und Mitteleuropa angefertigt wurden.
Zum Zeitpunkt der Entstehung dieses Textes ist nur ein kleiner Teil der Bilder des Unesco Weltkulturerbes auf Globalculturalheritage zu sehen, die in den Artikeln des Blogs immer so kompakt wie möglich in die Gesamtgeschichte der genannten Stadt eingebettet werden: so können Sie die 3000-jährige Geschichte Roms auf wenigen DinA4 Seiten nachlesen. Die wichtigsten Stätten des Unesco Weltkulturerbes – deren Bestand sich zu zwei Dritteln in Norditalien bis Rom befinden – sind bereits auf dem Blog vorzufinden: Rom, Vatikanstadt, Venedig und Florenz.

Weil der Autor seine Heimatstadt Düsseldorf nennt, werden in naher Zukunft mehrere Beiträge über die sehenswerten Orte der Landeshauptstadt NRW’s veröffentlicht. Dabei wird der Schwerpunkt auf Architektur und Düsseldorf als Kunst- und Künstlerstadt gelegt. Schließlich kommt ein Großteil der wichtigsten Künstler der letzten 100 Jahre von der Düsseldorfer Kunstakademie.
Im weiteren werden freilich noch andere Städte vorgestellt, die bisher besprochenen Unesco Weltkulturerbe-Stätten werden aber auch mit Artikeln über einzelne architektonische Höhepunkte der genannten Städte erweitert. Dazu gehören auch architektonische Meilensteine im zeitgenössischen Kontext wie zum Beispiel die Nuovo Corviale in Rom. Dabei wird nur die Genese des einzelnen Bauwerks bedacht, nicht die Geschichte der Stadt. Darüber hinaus wird es auch Artikel geben, die nur einen Teil der Stadtgeschichte behandeln falls naheliegend, wie zum Beispiel bei kommenden Beiträgen über Warschau oder Dresden.
